Die Produktion verbindet Tanz, Physical Theatre, Nouveau Cirque und Bühnenbildinstallation mit Elementen des Clownesken. Die Performance ist inspiriert von The Way Things Go (1987), einem Kunstfilm des Schweizer Künstlerduos Fischli&Weiss, der eine lange Kausalkette aus Alltagsgegenständen dokumentiert.
Als auch von der Tradition des Stummfilms und seiner Macher*innen wie Chaplin, Keaton & Lloyd.
In „How Things Go“ versuchen die Figuren etwas aufzubauen, das für ihr Leben bemerkenswert ist.
Unterwegs verursacht ihre Begegnung mit den Objekten eine Kette von Reaktionen, in der das Scheitern in der Architektur ihres Plans vorprogrammiert ist. Aber ohne aufzugeben und ihren Sinn für Humor zu verlieren, machen sie weiter, stur wie ein Stein, der ins Wasser fällt.
