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UTOPIE 1

7. November – 30. November im Theater an der Ruhr

Was Kunst und Utopie verbindet, ist der Widerstand gegen das vermeintlich Unverrückbare, das Vertrauen in das Noch-nicht-Gedachte. Beide entziehen sich der Logik der Alternativlosigkeit. Beide schaffen Räume, in denen etwas anderes sichtbar wird – nicht als fertige Lösung, sondern als Impuls zur Veränderung. Das Theater an der Ruhr begreift sich in diesem Sinne nicht nur als Ort der Darstellung, sondern als Ort der Erfahrung: als Versuchsanordnung für Zukunft.

Das Projekt

vier.ruhr verbindet drei Orte in Mülheim, die voller Kunst stecken – das Theater an der Ruhr, den Ringlokschuppen Ruhr und die Mülheimer Theatertage. Sie teilen sich die Stadt und die Liebe zum Theater. Gemeinsam arbeiten sie an Stücken, die mal auf ihren Bühnen, mal in der Stadt spielen. So werden Mülheim und seine Bewohner:innen zur “vierten Bühne”. Einbringen kann sich auch jede:r in der vier.zentrale, ein Treffpunkt für Austausch und kreative Zusammenarbeit. Hier stehen die Mülheimer:innen selbst im Scheinwerferlicht.


Aktuell


Bühnen

Das Theater an der Ruhr, der Ringlokschuppen Ruhr, die Mülheimer Theatertage und die vier.zentrale haben ganz unterschiedliche Blickwinkel auf Kunst und Theater. Das spiegelt sich auch im Programm der Bühnen wider. Hier könnt ihr alle Facetten der darstellenden Künste erleben, spannenden Vorträgen lauschen und an aktuellen Debatten teilnehmen.


vier.zentrale

Der Projektraum "vier.zentrale" mit dem Namen als Schriftzug über beleuchteten Schaufenstern
Foto: Stephan Glagla

Die vier.zentrale ist der Projektraum von vier.ruhr. Hier treffen Kunst und Leben aufeinander. Ob Geflüchtete, Wissensdurstige, bürgerschaftlich Engagierte oder Bienenretter:innen – in der vier.zentrale sind alle willkommen, die etwas bewegen möchten.