mit Stefan Lauer & Anastasia Tikhomirova Die beiden Autor:innen nehmen den Antisemitismus dort in den Blick, wo man ihn zunächst nicht vermutet: in Clubs oder auf Pride-Demos, bei Konzerten oder Kunstausstellungen.
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung bitten wir um Voranmeldung per Mail an tickets [at] theateranderruhr.de
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
„Nie wieder ist jetzt – Zur Gegenwart des Antisemitismus“ ist eine Reihe des Fördervereins des Theater an der Ruhr. Sie wird gefördert durch die Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
vier.ruhr verbindet drei Orte in Mülheim, die voller Kunst stecken – das Theater an der Ruhr, den Ringlokschuppen Ruhr und die Mülheimer Theatertage. Sie teilen sich die Stadt und die Liebe zum Theater. Gemeinsam arbeiten sie an Stücken, die mal auf ihren Bühnen, mal in der Stadt spielen. So werden Mülheim und seine Bewohner:innen zur “vierten Bühne”. Einbringen kann sich auch jede:r in der vier.zentrale, ein Treffpunkt für Austausch und kreative Zusammenarbeit. Hier stehen die Mülheimer:innen selbst im Scheinwerferlicht.
17.1. – 25.1. Ausstellung „STADT – LAND – FLUSS“ im Rahmen des Deutsch-Französischen Tages in der vier.zentrale. Teilnehmende Künstlerinnen:Justine Ghinter aus Tours RonA Nekes aus Mülheim an der Ruhr Ausstellungseröffnung: Freitag, 17. Januar 2025 um 18:00 UhrBegrüßung: Karin Dörre, Vorstand AGMKGrußworte: Ann-Kathrin Allekotte,Bürgermeisterin der Stadt Mülheim an der RuhrEinführung: Dr. Gerhard Ribbrock, Kunsthistoriker und Vorstand …
Die nächsten Termine unserer Reihe: Dienstag 21. Januar 2025, 19.00 Uhr im Ringlokschuppen Im Dialog bleiben, aber wie…in der Migrationsforschung? mit Ahmad Mansour (Journalist & Autor) & Naika Foroutan (Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin) Naika Foroutan ist Professorin für Integrationsforschung …
Am 23. Januar, 20 Uhr in der vier.zentrale Judenhass Undergroundmit Stefan Lauer & Anastasia TikhomirovaDie beiden Autor:innen nehmen den Antisemitismus dort in den Blick, wo man ihn zunächst nicht vermutet: in Clubs oder auf Pride-Demos, bei Konzerten oder Kunstausstellungen. Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung bitten wir um Voranmeldung per Mail an tickets [at] theateranderruhr.de …
13.12. 2024 von 10:15-17:00 Uhr in der vier.zentrale Embodied Waters – Embodied Knowledges Interdisziplinäre Erkundungen von Körper, Wasser und Wissen Das Cheers for Fears Traumformat Embodied Waters – Embodied Knowledges ist ein zweiteiliger Workshop zu interdisziplinären Erkundungen von Körper, Wasser und Wissen, konzipiert von Lea Weigel und Louisa Kistemaker. Die Idee, dass der Mensch mit …
Heinrich von Kleist Die aktuelle Premiere vom Theater an der Ruhr Der Krug ist dahin. Zerbrochen – doch von wem? In Kleists Komödie um den schuldigen Dorfrichter Adam verbirgt sich eine Dynamik, die hochernst ist: Erpressung und sexuelle Nötigung verbinden sich in einem System aus Machtgefälle und Angst – vor dem goldglänzenden Hintergrund kolonialer Expansionsgelüste. …
30. November, 16:00 – 18:00 Uhr Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und damit seinen eigenen Schmerz. Dieser Workshop beschäftigt sich durch das Medium Tanz mit den unterschiedlichen Geschichten der Teilnehmer*innen. Er ist als eine emotionale Reise konzipiert, auf der wir unsere persönliche Geschichte wiederfinden, sie in Tanz umsetzen und die Erinnerungen in einen selbstbewußten …
Samstag 2. November, 12:00 – 17:00 Uhr, Sonntag 3. November, 13:00 – 17:00 Uhr Seit April 2024 gibt es in der vier.zentrale die Offene KREATIV.WERKSTATT in Zusammenarbeit mit der AG Mülheimer Künstler*innen. Wöchentlich konnten sich Kinder ab 8 Jahren unter Anleitung kreativ ausprobieren. Der Zuspruch und die Begeisterung der jungen Künstler*innen war riesengroß. Jetzt findet …
Die bundesweit in fast 700 Städten stattfindende Interkulturelle Woche (IKW) gibt es seit 1975 jährlich Ende September und wird getragen von Kommunen, Kirchen, migrantischen Organisationen, Gewerkschaften, Vereinen, Bildungsträger*innen usw.Rund 5.000 Veranstaltungen werden in dieser Woche durchgeführt – dieses Jahr unter dem Motto „Neue Räume“. Als vier.zentrale sind wir in diesem Jahr mit einem vielfältigen Programm …
Bühnen
Das Theater an der Ruhr, der Ringlokschuppen Ruhr, die Mülheimer Theatertage und die vier.zentrale haben ganz unterschiedliche Blickwinkel auf Kunst und Theater. Das spiegelt sich auch im Programm der Bühnen wider. Hier könnt ihr alle Facetten der darstellenden Künste erleben, spannenden Vorträgen lauschen und an aktuellen Debatten teilnehmen.
Die vier.zentrale ist der Projektraum von vier.ruhr. Hier treffen Kunst und Leben aufeinander. Ob Geflüchtete, Wissensdurstige, bürgerschaftlich Engagierte oder Bienenretter:innen – in der vier.zentrale sind alle willkommen, die etwas bewegen möchten.
In den letzten Jahren sind einige Projekte im digitalen Raum entstanden. Hier finden sich Aufzeichnungen von Veranstaltungen, Instagram-Takeover von Gastkünstler:innen und vieles mehr.
Lesung mit ‚Transcodiert – Queeres Literaturmagazin‘Autor*innen: Xinan Pandan, Selim Veli, C-I-O (Patience Amankwah) und Yohan Raphaël Holtkamp | Moderation: Charlotte Milsch Aufgezeichnet am 5.3.2022 in der vier.zentrale
Künstlerin: Hien Hoang Ausstellung Lachs mit Schlitzaugen und Nudeln durch die Ohren – in ihrem Langzeitprojekt „Asia Bistro – Made in Rice“ untersucht Hien Hoang das Zusammenspiel von Essen, Identität und Klischees gegenüber der Asiatischen Kultur im Westen. Durch die Kombination von Fotografie, Performance und Installation will sie stereotype Vorstellungen provozieren und Gegenbilder schaffen.In der …
Lesung mit ‚defrag zine‘Autor*innen: Sarah Claire Wray, Lisa Tracy Michalik und Ina Holev | Moderation: Fatima Khan Aufgezeichnet am 5.2.2022 in der vier.zentrale