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Am Sa, 18.3. in der vier.zentrale:

One-Way Ticket. Ein Blind Date
in der vier.zentrale

Blind Date Collaboration


Vorverkaufsstelle

Immer am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 10 – 17 Uhr kann man in der vier.zentrale Theatertickets für Veranstaltungen von Ringlokschuppen Ruhr, Theater an der Ruhr und dem Theater- und Konzertbüro kaufen
Nur Barzahlung möglich

Regelmässige
Angebote

Die vier.zentrale und ihre Partner bieten wöchentlich Veranstaltungen an, die sich an die Mülheimer Bevölkerung richtet: Von Kinderbetreuung über Sprachkurse bis hin zu Beratungsangeboten.

Interkulturelles Frauen Empowerment Netzwerk

Ein Gesprächskreis für Frauen (mit Kinderbetreuung)


Am letzten Samstag im Monat, um 12 Uhr


Eine Veranstaltung der Silent University Ruhr

Interkulturelle Männermatrix

Ein Gesprächskreis für Männer, analog zum Frauen-Netzwerk


Am letzten Sonntag im Monat, um 17 Uhr


Eine Veranstaltung der Silent University Ruhr

Talk-Runde

Gesprächskreis, um Deutschkenntnisse zu verbessern


Montags, 18-20 Uhr


Die Talkrunde wird organisiert vom Centrum für bürgerschaftliches Engagement (CBE)

MUT-Café

Sprachcafé für Frauen (mit Kinderbetreuung)


Dienstags, 9:30-11:30 Uhr


Das Angebot wird von der Koordinierungsstelle MUT und Opstapje organisiert

Familienoase

Ein Gesprächskreis für Männer, analog zum Frauen-Netzwerk


Freitags, 9-11:30 Uhr


Organisiert von der evangelischen Familienbildungsstätte und dem Bildungsnetzwerk Innenstadt

Sprach- und Computerkurse

Muttersprachkurs Arabisch & Englisch


Sonntags, 12-14 Uhr


Deutschkurs

Sonntags, 14-16 Uhr


Computerkurs

Sonntags, 16-18 Uhr


Organisiert von Afro Mülheimers
e. V.


Partner der
vier.zentrale

Früher unter dem Namen ‚dezentrale‘ bekannt geworden, lebt die vier.zentrale nach wie vor von den vielen verschiedenen Akteur*innen. Zwei davon sind dauerhaft Partner der vier.zentrale:

Silent University Ruhr

Die Silent University Ruhr ist eine autonome Wissens- und Austauschplattform für Akademiker*innen, die geflüchtet oder auf Asylsuche sind. Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, dürfen zunächst nicht arbeiten. Ihr Wissen und ihre Fähigkeiten können sie nicht einsetzen, Hochschulabschlüsse werden häufig nicht anerkannt. Hier werden Geflüchtete und Asylbewerber*innen zu Dozierenden und Beratenden.

Bildungsnetzwerk MH/0/25

MH/0/25: Dahinter verbirgt sich das stadtweite Netzwerk an Bildungspartner*innen mit dem Ziel, Kindern und Jugendlichen einen gerechten Zugang zu Bildung zu ermöglichen und bei der Entfaltung ihrer individuellen Potenziale zu unterstützen. Kommunale Netzwerke, die alle relevanten Bildungspartnerinnen einbeziehen und verbinden, können bessere Bedingungen für die Bildung von Kindern und Jugendlichen herstellen.