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Wie können sich Körper berühren ohne den gleichen Raum zu teilen? Welche Wege der Kommunikation können unsere Körper in Zeiten von „social distancing“ finden? Wie lässt sich Nähe herstellen und Distanz überwinden? CocoonDance sensibilisiert in der #3 Folge des Dekameron Reigens unseren Blick für die Abwesenheit der Körper. Dabei kann die Zeit der Isolierung, Ausgangspunkt auch der Novellensammlung Dekameron, als Chance dienen, um über andere Wege und neue Formen des künstlerischen Austauschs nachzudenken. Vielleicht schließt der Ausnahmezustand nicht nur Räume, sondern ermöglicht gleichzeitig utopische Freiheiten, um mit gesetzten Konventionen und Traditionen zu brechen?

Choreographie, Konzept: Rafaële Giovanola in Zusammenarbeit mit den Tänzer*innen
Dramaturgie, Konzept: Rainald Endraß
Musik: Jörg Ritzenhoff, Gerry Goffin & Carole King
Performer: Fa-Hsuan Chen (Köln), Martina De Dominicis (Wien), Álvaro Esteban (Barcelona), Susanne Schneider (München)
Technische und künstlerische Beratung: Michael Maurissens/ CARRÈ BLANC PRODUCTIONS (Köln)