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Ausstellung

Bildrechte: Jessica Arseneau

Die Arbeit Dawns der kanadischen Künstlerin Jessica Arseneau beschäftigt sich mit dem Zustand der Schlaflosigkeit im Morgengrauen an der Schwelle zwischen Nacht und neuem Tag.
Während ihres einjährigen Aufenthalts als Residentin des Programms Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr drehte Jessica Arseneau mit Laiendarsteller*innen in den frühen Morgenstunden eine Reihe von One-Take-Videos in verschiedenen Umgebungen im Ruhrgebiet. Entstanden sind filmische Bilder, die an tableaux vivants erinnern und Personen zeigen, deren Müdigkeit sich über ihre Körperhaltung transportiert.
Im Rahmen einer Schaufensterausstellung in der Mülheimer Innenstadt sind einige Sequenzen des Projekts zu sehen; so auch in den Schaufenstern der vier.zentrale! 


The work Dawns by the Canadian artist Jessica Arseneau deals with the state of sleeplessness at dawn on the threshold between night and new day.
During her one-year stay as a resident of the programme Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr, Jessica Arseneau filmed a series of one-take videos with amateur actors in the early hours of the morning in various settings in the Ruhr region. The results are cinematic images that are reminiscent of tableaux vivants and show people whose tiredness is conveyed by their posture.
Some sequences of the project can be seen as part of a window exhibition in the city centre of Mülheim; so too in the windows of the vier.zentrale!


Zu sehen zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang / to be seen between sunset and sunrise

In den Schaufenstern der / in the shop windows of the vier.zentrale Leineweberstr. 15, 45468 Mülheim an der Ruhr


Die Arbeit Dawns von Jessica Arseneau entstand im Jahr 2021 im Rahmen ihres Aufenthaltes als Residentin des Programms „Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr zu Gast bei der Silent University Ruhr“, einer Kooperation zwischen Urbane Künste Ruhr und Ringlokschuppen Ruhr.  Dawns wurde realisiert mit freundlicher Unterstützung des Makroscope e.V. – Zentrum für Kunst und Technik und der vier.zentrale. Herzlicher Dank gilt dem Canada Council for the Arts für die großzügige Unterstützung des Projekts.